D-INFK News Channel
Alle Geschichten mit dem Stichwort Front – Spotlight
Diversität entschlüsseln
Wir haben es alle gehört, wir wissen es alle, wir haben es alle gesehen: Die Informatik gilt nicht als „Leuchtturm“ der Vielfalt. In diesem Interview erzählt Departementsvorsteher Professor Kenny Paterson von seinen Erfahrungen mit Diversität, den Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, und wie D-INFK Schritt für Schritt ein bisschen besser werden kann.
Wie Daten von Sportuhren und Smartphones MS-Patienten helfen können
Für die Behandlung von Multipler Sklerose braucht es verlässliche Langzeitdaten über den individuellen Krankheitsverlauf. Fitness-Tracker und Handys können diese Daten liefern, wie Forschende unter der Leitung der ETH Zürich nun zeigen.
Artificial Augmented Creativity: Eine neue Ära der Kunst
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie Kunst geschaffen und erlebt wird. Stehen wir am Anfang einer neuen künstlerischen Revolution? Oder am Ende der Kreativität, wie wir sie kennen? Adrian Christopher Notz vom ETH AI Center ordnet ein.
Über 10‘000 Kindern die Informatik nähergebracht
Juraj Hromkovic war die letzten 20 Jahre Informatik-Professor an der ETH Zürich. In dieser Zeit hat er sich wie kein anderer für den Informatikunterricht an Schulen eingesetzt. Nun hält er seine Abschiedsvorlesung.
Die Cloud-Sicherheit aus dem Konzept gebracht
Öffentlich nutzbare Cloud-Dienste sind speziell abgesichert. Professor Shweta Shinde hat, zusammen mit ihrer Secure & Trustworthy Systems Group, eine Sicherheitslücke in den neuesten Absicherungsmechanismen von AMD- und Intel-Chips entdeckt. Betroffen sind grosse Cloud-Anbieter.
Eine neue App entlarvt gefälschte Dokumente
Forschende der ETH Zürich haben eine Smartphone-App entwickelt, dank der Dokumente oder Gegenstände auf Echtheit überprüft werden können. In einem Pilotprojekt werden Betreibungsregisterauszüge der Stadt Zürich fälschungssicher gemacht.
«Bei einer Forschungskarriere spielt das Glück immer eine Rolle»
In dieser Interviewserie sprechen wir mit drei Personen, die sich nach dem Informatikstudium für eine akademische Karriere entschieden haben und mittlerweile als Professorinnen und Professoren arbeiten. Im ersten Teil erzählt Dennis Hofheinz, warum er sich für diesen Weg entschieden hat und welche Hürden er überwinden musste.
Grundlagenfach Informatik: Drei Generationen, ein Ziel
Im vergangenen Jahr wurde beschlossen, dass die Informatik ab dem Schuljahr 2024/25 zum Grundlagenfach an Schweizer Gymnasien wird. In einem gemeinsamen Gespräch blicken drei Professorengenerationen, die sich für dieses Anliegen eingesetzt haben, in die Vergangenheit und Zukunft des Schulfachs Informatik.
Endometriose mit KI schneller diagnostizieren
Das ETH-Spin-off dAIgnose hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich Ultraschallaufnahmen der Gebärmutter automatisiert auswerten lassen. Dieser soll es Ärzten ermöglichen, Endometriose in Zukunft schneller zu diagnostizieren.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende aus der Gruppe von Julia Vogt, Professorin für medizinische Datenwissenschaft an der ETH Zürich, und Forschende der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.
«Herausforderungen bieten Gelegenheiten zur persönlichen Entwicklung.»
An Leidenschaft für die Informatik fehlte es Georgette Weingärtner nie. An der ETH erlebt aber auch sie Situationen, in denen sich die Herausforderungen auftürmen. Im Video erzählt sie, wer und was ihr dabei hilft, diese zu meistern.
Übertragungswege von Infektionen in Spitälern auffinden und unterbrechen
Spitäler wurden in der Covid-Pandemie teils Infektionsherde. Forschende des Departement Informatik der ETH Zürich, der EPFL und der ISI Foundation entwickeln ein Tracking-System für Gesundheitseinrichtungen, das die Risiken von Infektionen identifizieren kann. Erste Tests in der Schweiz und in Afrika zeigen dessen Potenzial.
«Es ist in Ordnung, sich Zeit zu lassen.»
Nach dem Abschluss ihres Bachelor-Studiums in Informatik hatte Damla Ortac bereits eine Stelle als Softwareingenieurin. Doch noch bevor sie begonnen hatte, kamen ihr Zweifel und sie schlug einen ganz anderen Weg ein. Hier geht es zum Video.
Programm-Highlights der Informatiktage 2024: Avatare, Bots und Cyberkriminalität
Die siebte Ausgabe der Informatiktage findet vom 18. bis 23. März 2024 statt. Das Departement Informatik und die Informatikdienste der ETH Zürich sind auch in diesem Jahr wieder als Partner dabei. Das sorgfältig zusammengestellte Programm bietet für jede und jeden etwas – vom neugierigen Anfänger bis zur versierten Fachperson.
«Den Erfolg der Studierenden zu erleben, ist wirklich motivierend»
In den vergangenen zwei Jahren war Professor Zhendong Su der Studiendirektor des Departements Informatik und damit ein Teil des Departementsausschusses. In diesem Interview spricht Professor Su über die Erfolge und Herausforderungen während seiner zweijährigen Amtszeit. Er erzählt zudem, was für ihn gute Lehre bedeutet, und wir erfahren, welche vier Träume er vor seiner Emeritierung noch verwirklichen möchte.
Zufall und Plan(losigkeit)
Seit 1996 ist Emo Welzl ein Professor am Institut für Theoretische Informatik. Seine Karriere hat er der Entwicklung und Analyse kombinatorischer Algorithmen und diskreter Mathematik gewidmet. Er befasste sich dabei unter anderem mit algorithmischer Geometrie und der Analyse geometrischer Strukturen. Nun wird er Ende Januar emeritiert. In diesem Gespräch blicken wir auf seine Karriere zurück und erfahren, wie er den Weg in die theoretische Informatik gefunden hat und was ihn daran fasziniert.
Die Grossartigkeit der Objektivität und ein paar handfeste Beweise
Seinen Doktor in Mathematik machte Raphael Steiner mit 21 Jahren. Jetzt fördert der Schweizerische Nationalfonds seine Forschung im Institut für theoretische Informatik an der ETH auf dem Gebiet der Graphen-Theorie. Dabei geht es unter anderem um den Beweis einer über 80 Jahre alten Vermutung.
Premium-Schokoladenproduktion perfektioniert: Die Rolle der KI für exzellente Qualität
Lindt & Sprüngli, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Premium-Schokolade, ist eine Partnerschaft mit EthonAI eingegangen. Das Unternehmen ist ein Spin-off des Departement Management, Technologie und Ökonomie und hat Bernhard Kratzwald, einen Alumnus des Departement Informatik, als Mitgründer an Bord. Lindt & Sprüngli setzt die Tools von EthonAI ein, um die Produktion ihrer Schokolade zu perfektionieren. (EN)
Master in Data Science
Data Science an der ETH Zürich zu studieren bedeutet, Teil einer der spannendsten Triebkräfte des heutigen Informationszeitalters zu sein. Um einen tieferen Einblick in das Gebiet zu erhalten, haben wir mit verschiedenen Studierenden, Professor:innen sowie einer Alumna gesprochen. In diesen Videogesprächen erläutern die Interviewpartner:innen den wachsenden Bedarf und die Bedeutung von Data Science – sowohl heute als auch in Zukunft.
"Im Herzen bleibe ich ein Ingenieur"
Für dieses zweiteilige Interview besuchen wir unseren Alumnus Tobias Nägeli. Im zweiten Teil gibt uns Tobias einen Einblick in seine damaligen Studientage und erzählt, wie er seine drei Mitgründer kennengelernt hat. Ausserdem erfahren wir mehr darüber, welche Fähigkeiten aus seinem Studium ihm heute als CEO zugutekommen.
Willkommen, April Yi Wang
In diesem Interview gibt Professorin Wang einen kleinen Einblick in ihre Forschungsinteressen und erzählt, warum sie sich für eine akademische Karriere entschieden hat. Erfahren Sie ausserdem, welchen Ratschlag sie Informatikstudierenden mit auf den Weg geben möchte.
Digitales Emblem für humanitäres Recht im Cyberspace
Kriege werden zunehmend auch im Cyberspace geführt. Deshalb will das «Internationale Komitee vom Roten Kreuz» (IKRK) ihre digitale Infrastruktur sowie diejenige von humanitären Einrichtungen, wie Spitälern, mit einem digitalen Emblem schützen. Die «Information Security Group» vom Departement Informatik hat dafür einen Standard und erste Piloten entwickelt.
Eine Firma zu gründen ist wie Gleitschirmfliegen
Für ein zweiteiliges Interview besuchen wir unseren Alumnus Tobias Nägeli. Im ersten Teil erfahren wir mehr über die turbulente Zeit der Firmengründung und darüber, wie es Tobias und seinen drei Mitgründern gelang, den richtigen Markt für ihre Technologie zu finden. Ausserdem finden wir heraus, was seine Hobbys Marathonlaufen und Gleitschirmfliegen mit der Gründung eines Unternehmens gemeinsam haben und wie ein tragischer Unfall seine Risikobereitschaft beeinflusst hat.
Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar
Professor Gunnar Rätsch und weitere Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
Die Welt der Informatik kennenlernen
Zweimal im Jahr veranstaltet das Netzwerk für Frauen in der Informatik (CSNOW) ein einwöchiges Schnupperstudium für Gymnasiastinnen. In diesem Interview berichten drei Teilnehmerinnen über ihre Erfahrungen und Gründe für die Teilnahme an dem Programm.
«Ich versuche, mein Privatleben nicht zu opfern»
Die Videoserie «Studierende erzählen» gibt einen etwas anderen Einblick in den Studienalltag: Eren Akbiyik war als Softwareentwickler bei IBM tätig und strebt nun einen Master-Abschluss an der ETH Zürich im Departement Informatik an. Im Video erzählt er, wie er im vollgepackten Studienalltag Erholung findet.
Hochschulluft schnuppern
Über 5800 Mittelschülerinnen und -schüler aus der Schweiz und dem nahen Ausland besuchten am 6. und 7. September die Studieninformationstage, um die verschiedenen Bachelorstudiengänge der ETH Zürich kennenzulernen. Auch das Departement Informatik war mit Informationsständen und Präsentationen vertreten.
3D-gedruckte Platten für die Versorgung von Lippen- und Gaumenspalten
Die Behandlung von Kindern, die mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren werden, umfasst in der Regel die Verwendung von therapeutischen intraoralen Platten vor dem chirurgischen Verschluss der Spalte. Nun haben Forscher:innen des Departements Informatik in Zusammenarbeit mit klinischen Pflegeforschenden des Universitätsspitals Basel eine digitale Pipeline entwickelt, die die automatische Herstellung der Platten ermöglicht. (Text EN)
Ein Sommer voller lehrreicher Erfahrungen
Während des ETH Student Summer Research Fellowships (SSRF) erhielten zwanzig Bachelor- und Masterstudierende von Universitäten weltweit einen Einblick in den Forschungsalltag am Departement Informatik und das Leben in der Schweiz. Vier Gaststudierende berichten kurz vor ihrer Rückreise über ihre gesammelten Eindrücke der letzten zwei Monate.
Mensch sein
Künstliche Intelligenz (KI) dringt in unsere Gesellschaft. KI kann Textnachrichten schreiben und Bilder erschaffen. Dabei hat sie viele Gesichter: mal Bedrohung, mal Bereicherung, mal blosse Spielerei. Die Frage ist, was uns Menschen zu Menschen macht.
Dem eigenen Herzen folgen
Dr. Chengyu Zang ist seit Anfang 2022 Postdoktorand im Advanced Software Technologies (AST) Lab von Prof. Zhendong Su. Er wurde Teil der Gruppe, nachdem er 2021 an der East China Normal University (ECNU) promoviert hatte. Er kam jedoch bereits zwischen 2018 und 2019 als Gastdoktorand in die Gruppe von Professor Su an die ETH Zürich.
Ein Meilenstein, der gefeiert werden muss
Am 27. Juni 2023 fand die erste Bachelorfeier statt, die vom Verein der Informatikstudierenden der ETH Zürich (VIS) organisiert wurde. Die berechtigten Bachelorabsolvierenden wurden zur Feier eingeladen, um diesen wichtigen Erfolg zu feiern.
Wie es KI-Modelle schaffen, sich selbst neue Dinge beizubringen
Grosse Sprachmodelle wie GPT-3 sind in der Lage, neue Konzepte zu lernen, indem sie mit ihren Benutzern interagieren. Doktorand Johannes von Oswald berichtet im Interview, was hinter dieser Fähigkeit steckt.
Sich selbst besser kennenlernen
David Dao verteidigte kürzlich seine Dissertation, die er in der ETH Systems Group unter der Aufsicht der Professoren Ce Zhang und Gustavo Alonso realisiert hatte. Seine langjährige Faszination für Albert Einstein führte ihn von München an die ETH Zürich. Während seines Doktorats lernte er viel über sich selbst, darüber, was ihm am Herzen liegt und wie wertvoll es ist, unkonventionell zu denken.
Lernen auf die harte Tour
Xenia Hofmeier besuchte in Basel das Gymnasium, bevor sie an der ETH Zürich Informatik studierte. Sie ist nun im zweiten Jahr ihres Doktorats in der Gruppe Informationssicherheit von Prof. David Basin und lernt dort, ihr Arbeitspensum und die Zeit zwischen Lehre und Forschung sowie zwischen kurz- und langfristigen Aufgaben zu managen.
"RACKlette ist für mich wie eine zweite Familie"
Team RACKlette wurde von Professor Torsten Hoefler und seinen Studierenden gegründet und wird vom Swiss National Supercomputing Centre unterstützt. Es bietet Informatikstudierenden die Möglichkeit, den Bereich High-Performance Computing kennenzulernen und aus erster Hand Erfahrungen zu sammeln, wie solche Systeme für wissenschaftliche oder industrielle Anwendungen aufgebaut und optimiert werden können.
Wie KI-Technologie der ETH die Feuerwesen im aktuellen Pixar-Kinofilm belebt
Eine KI-basierte 3D-Simulationstechnologie, die im Computer Graphics Lab von Professorin Barbara Solenthaler entwickelt wurde, erweckt die Figuren von Elemental, dem neusten Animationsfilm von Walt Disney Studios und Pixar Animation Studio, zum Leben. Der Film ist soeben in den Schweizer Kinos angelaufen.
Die Brückenbauerin
Was macht eine Naturwissenschaftlerin am Departement Informatik? Martina Baumann ist Wissenschaftskoordinatorin und unterstützt ihre Gruppe unter anderem dabei, komplexe Forschungsprojekte mit sensiblen medizinischen Daten auf die Beine zu stellen. Das Vermitteln zwischen internen und externen Stellen liegt ihr.
«Morph Tales» - ein neues ETH-Spiel lädt ein, die KI-Forschung kennenzulernen
Die Morphs sind da! Die pfiffigen, lernbereiten Wesen warten ab jetzt im ETH-Hauptgebäude auf Spieler:innen, die sie trainieren. «Morph Tales – Künstliche Intelligenz entdecken» ist ein neues Spiel der ETH Zürich, das Spass macht und aufzeigt, wie Menschen und KI gemeinsam Aufgaben meistern.
«Mein Auslandsaufenthalt hat viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen»
Cella Florescu befindet sich im letzten Jahr ihres Bachelor-Studiums an der ETH Zürich. Trotz der Herausforderungen, die mit dem Umzug in ein neues Land während der COVID-19-Pandemie verbunden waren, nutzte sie die Gelegenheit, der Studierendenorganisation VIS beizutreten, um neue Menschen und dabei auch sich selbst besser kennenzulernen. Sie hat heute das Gefühl, dass ihre Stimme zählt, und ist stolz darauf, zu positiven Veränderungen an der ETH Zürich beizutragen.
«Für sehr kleine Problemgrössen ist ein klassischer Computer schneller»
Theoretisch sind Quantencomputer den klassischen Computern in der Rechengeschwindigkeit weit überlegen. Damit sie in der Praxis tatsächlich schneller rechnen, braucht es mehr Hochgeschwindigkeitsalgorithmen, sagt der ETH-Supercomputing-Spezialist Torsten Hoefler.
Mit künstlicher Intelligenz Leben retten
Der Doktorand Fabian Laumer und seine Kolleginnen und Kollegen nutzen maschinelles Lernen, um neue personalisierte 3D-Modelle eines schlagenden menschlichen Herzens zu entwickeln. Ihr Ziel ist es, Fachkräfte im Bereich der Kardiologie zu unterstützen und die Diagnose sowie Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen zu verbessern, welche weltweit die am häufigsten auftretende Todesursache sind.
Eine neue Form der Mensch-Computer Interaktion
Luca Beurer-Kellner, Marc Fischer und Prof. Martin Vechev haben eine neue Open-Source-Plattform und Programmiersprache (LMQL) entwickelt, die die Interaktion mit großen Sprachmodellen wie ChatGPT einfacher, billiger und sicherer macht.
Das Direktdoktorat: Eine einzigartige Gelegenheit für internationale Studierende
Das Direktdoktorat in Informatik wurde entwickelt, um talentierte Studienanfänger aus der ganzen Welt anzuziehen. Sechs Jahre nach der Anmeldung der beiden ersten Teilnehmer dieses Programms verzeichnet dieses nun jedes Jahr mehr als 100 Bewerbungen. Studierende und Professorinnen und Professoren bestätigen gleichermassen, dass der direkte Zugang zum Doktorat und die grossartige Atmosphäre an der ETH Zürich wesentlich zu diesem Erfolg beitragen.
«Ein Entwicklungs-Stopp gefährdet die Transparenz.»
In einem offenen Brief fordern Tech-Grössen aus Wissenschaft und Wirtschaft einen Stopp des Trainings neuer KI-Sprachmodelle, die leistungsfähiger sind als GPT-4. Andreas Krause und Alexander Ilic vom ETH AI Center halten dies für schwer durchsetzbar und mit Risiken verbunden.
"Es ist ein goldenes Zeitalter, ein Kryptograph zu sein"
Angesichts der starken Zunahme von Sicherheitsangriffen auf Systeme, Netzwerke und Programme ist die Cybersicherheit zu einem zentralen Thema geworden. Als Reaktion auf dieses Phänomen haben die ETH Zürich und die EPFL 2019 den gemeinsamen Masterstudiengang in Cyber Security ins Leben gerufen. Wir haben mit Professor:innen und Studierenden gesprochen, die das Programm aus erster Hand kennen, und Einblicke in ihre Erfahrungen und Perspektiven erhalten.
Der digitale Schatten unserer Gefühle
Psychologin Verena Zimmermann und die Informatiker Joachim Buhmann und Elgar Fleisch über die Messbarkeit unserer Gefühle, ihre Rolle zwischen Mensch und Maschine und den Einsatz von intelligenten Technologien.
Internationaler Frauentag
Anlässlich des Internationalen Frauentags feiern wir und danken allen Frauen, die am Departement Informatik arbeiten.
«Ich begeistere mich für Informatik und wollte sehen, ob die ETH Zürich ein guter Ort für mein Studium wäre.»
Vom 13. bis 17. Februar nahmen 33 Gymnasiastinnen an einem einwöchigen Kurs von CSNOW teil, um mehr über das Informatikstudium an der ETH Zürich zu erfahren. Zwischen Vorträgen und Programmierworkshops entdeckten sie die herzliche Gemeinschaft der Frauen am Departement.
Informatiktage 2023: Eine Woche, um die Welt der Informatik zu entdecken
Die 6. Ausgabe der Informatiktage im Grossraum Zürich findet vom 27. März bis 1. April 2023 statt. Das Departement Informatik und die Informatikdienste der ETH Zürich bieten eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Ausstellungen an, bei denen die neuesten Technologien präsentiert werden.
KI-Forschung wird die Analyse großer medizinischer Datensätze unterstützen
Prof. Gunnar Rätsch ist Teil der neuen Plattform, die von The LOOP Zurich geschaffen wurde. Ziel ist es, den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen der Universität Zürich, der ETH Zürich und den vier Universitätsspitälern zu unterstützen, damit die Daten schnell und einfach zum Wohle der Patienten genutzt werden können.
Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft
Jährlich wird am 11. Februar der "Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft" begangen. Dieser Tag soll auf die entscheidende Rolle, die Mädchen und Frauen in Wissenschaft und Technologie spielen, aufmerksam machen. In diesem Kontext möchte die ETH auf einige aussergewöhnliche Wissenschaftlerinnen aufmerksam machen, die an der ETH Zürich studieren, lehren oder forschen.
«Was meine Dozierenden sagen, sehe ich als Untertitel auf meinem Tablet»
In der neusten Folge der Serie «Studierende erzählen» spricht Jan Blum über seinen Alltag als schwerhöriger Bachelorstudent, über seine Startschwierigkeiten im Informatikstudium und was ihm gegen das Gefühl geholfen hat, fehl am Platz zu sein.
«Ich sah das Studium in Zürich als persönliche Herausforderung»
Riccardo Roveri ist einer der Mitbegründer von Animatico, einem ETH-Spin-off, das interaktive Avatare entwickelte und 2022 von Nvidia aufgekauft wurde. Im Interview spricht er über seine Begeisterung für Computergrafik und darüber, wie er den Umzug von Lugano nach Zürich für sein Studium erlebt hat.
«Ich bin wohl mittlerweile zweisprachig geworden»
Valentina Boeva ist seit Juni 2019 als Tenure-Track-Assistenzprofessorin für Biomedizininformatik am D-INFK. Sie spricht nicht nur Russisch, Französisch und Englisch, sondern auch die Sprachen der Informatik und Biologie. Dieses seltene Talent vermittelt sie einer zunehmenden Zahl an Studierenden.
«Die menschliche Version des Problems der Festplattendefragmentierung»
Das Departement Informatik wächst schnell, ebenso schnell nimmt auch die Zahl seiner aktuellen Standorte zu. Weil es so stark fragmentiert und über die Stadt verteilt ist, kann es für die Angehörigen des Departements schwierig sein, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu entwickeln. Professor Kenny Paterson, der neue Departementsvorsteher, spricht über die Herausforderungen, mit denen er im Rahmen dieser anspruchsvollen Aufgabe konfrontiert ist, aber auch über die sich ergebenden Chancen.
“Es machte mich stolz, das Departement zu führen”
Nach zwei Jahren als Departementsvorsteher geht Professor Timothy Roscoe zurück zu «business as usual» – Lehre und Forschung. Er blickt auf seine Zeit an der Spitze des Departements zurück und erklärt die Bedeutung einer positiven Einstellung.
Morgenröte einer vertrauenswürdigen und kooperativen künstlichen Intelligenz
Erleben wir den Aufstieg einer anderen, anpassungsfähigen künstlichen Intelligenz (KI), die mit den Menschen zusammenarbeitet und sie mit klugen Entscheidungen unterstützt? Die Informatikerin Niao He untersucht, wie sich eine solche KI theoretisch absichern lässt, damit sie wirklich Nutzen stiftet.
Auf der Suche nach der intelligenten Maschine
ETH AI Center Fellow Elvis Nava bringt Robotern bei, mündliche oder schriftliche Befehle auszuführen. Dafür schickt er sie in ein Trainingslager, wo sie lernen, Bild-, Text-, und Bewegungsdaten zu kombinieren.
Präziser behandeln
Das Projekt mTORUS, welches von The LOOP Zurich finanziert wird, soll mittels KI neuartige Therapien für Harnwegsinfekte entwickeln. Professor Gunnar Rätsch und Senior Scientist Andre Kahles aus dem Biomedical Informatics Lab gehören zu den beteiligten Forschenden.
Informatikstudierende machen Kunst mit künstlicher Intelligenz
D-INFK-Studierende Jan Schnyder, Nicolas Muntwyler und Konstantin Wohlwend haben gemeinsam mit dem UZH-Informatikstudent Kyrill Hux «Generai» lanciert, eine Plattform, die Texteingaben zu Kunstwerken umwandelt.
Willkommen, Professor Ralf Jung
Ralf Jung ist seit November 2022 als Tenure-Track-Assistenzprofessor für Informatik am Departement Informatik der ETH Zürich tätig. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor.
«Games sind Empathiemaschinen»
Johanna Pirker, Assistenzprofessorin an der Technischen Universität Graz, war von September bis Oktober Gastprofessorin am Game Technology Center (GTC) der ETH Zürich. Im Interview erklärt sie, was wir aus Spielen lernen können und warum unser Bild von Gamer:innen nicht der Realität entspricht.
Die Freude am Machen
Informatikstudent Emir İşman heisst der neue Präsident des Studierendenverbands VSETH, der das Amt zu Semesterbeginn von Nils Jensen übernommen hat. Gemeinsam mit 11 Vorstandskolleg:innen vertritt er in den kommenden 12 Monaten die Anliegen der Studierenden und setzt die Aktivitäten des Verbands um.
Kleider virtuell anprobieren
Wenn man bereits am Bildschirm wüsste, ob die Kleider aus dem Onlineshop passen, müsste man weniger zurücksenden. Die ETH Studenten Fayçal M'hamdi und Pietro Zullo arbeiten an einer Lösung dafür.
Video-Pixeln Lebendigkeit einhauchen
Autonome virtuelle Menschen, die sich natürlich bewegen und verhalten, sind Siyu Tangs Vision. Die Computerwissenschaftlerin lässt sich dafür unter anderem von unseren Verhaltensmustern inspirieren. Weitere Inputs liefert die Zusammenarbeit mit Architekten und Chirurgen – und sie offenbart auch das enorme Potenzial der virtuellen Menschen.
«Das Studium in Princeton ist ganz anders»
Daniel Yang wollte schon immer ein Austauschsemester absolvieren. In diesem Artikel schildert der Bachelorstudent seine Erfahrungen an der Princeton University und erklärt, warum er auch anderen empfiehlt, die ETH-Bubble für eine Weile zu verlassen.
Willkommen, Professor Florian Tramèr
Florian Tramèr ist seit Anfang August 2022 als Tenure-Track-Assistenzprofessor für Informatik am Departement Informatik der ETH Zürich tätig. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor.
Ein Lehrbuch wird lebendig: Augmented Reality für Zahnmediziner
Game Developer des ETH Game Technology Centers haben eine App programmiert, die Zahnmediziner:inen die Prozesse des Knochenumbaus spielerisch vermittelt. Die Handykamera auf das Lehrbuch gerichtet, finden sich die Lernenden auf der Knochenoberfläche wieder, wo sie Zellen beim Knochenabbau helfen.
Willkommen, Professor Dennis Komm
Dennis Komm ist seit Anfang Juni 2022 als ausserordentlicher Professor für Algorithmen und Didaktik am Departement Informatik der ETH Zürich tätig. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor.
Kenny Paterson und sein Team entdecken Sicherheitslücke bei Mega Cloud
Ein Team von Kryptograf:innen, geleitet von Professor Kenny Patersion, hat den Cloud Service des neuseeländischen Anbieters Mega eingehend getestet. Dabei wurden Sicherheitslücken entdeckt, die es dem Anbieter ermöglichen, Kundendaten zu entschlüsseln und zu manipulieren.
Realität zurückspulen und nochmals erleben
Haben Sie einen wichtigen Moment verpasst? Professor Christian Holz und sein Postdoc haben eine Lösung: sie haben ein System entwickelt, das Ereignisse in einem Raum dreidimensional aufzeichnen und später abspielen kann.
Avatare bevölkern eine utopische Stadt
An einer Ausstellung im Guggenheim-Museum Bilbao zeigen ETH-Architekt:innen ihre 2012 entwickelte Utopie einer von Drohnen gebauten, vertikalen Stadt. Zusammen mit Informatiker:innen, darunter Prof. Siyu Tang von unserem Departement, haben sie das Gebilde jetzt mit virtuellen, autonomen Figuren bevölkert.
«Cybersicherheit heisst auch Freiheit»
Cyber Group ETH Student Initiative ist eine Studierendenorganisation, die sich der Cybersicherheit widmet. Ihre Mitbegründerin und ehemalige Präsidentin Karin Holzhauser sowie der heutige Präsident Christian Knabenhans erklären im Interview, warum es die Cyber Group gibt und was sie noch vorhat.
Willkommen, Professor Theodoros Rekatsinas
Theodoros Rekatsinas ist seit Anfang Mai 2022 als Tenure-Track-Assistenzprofessor für Informatik am Departement Informatik der ETH Zürich tätig. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor.
Virtuelle Welt, reale Gefahr
Die Digitalisierung bietet eine Fülle von neuen Chancen – auch für Kriminelle und verfeindete Staaten. Um sich davor zu schützen, braucht es vielschichtige Massnahmen. Adrian Perrig, Professor für Netzwerksicherheit, ist jedoch überzeugt, dass sich die Mängel des heutigen Internets beheben lassen.
Mehr als nur künstliche Intelligenz
ETH-Alumna Paulina Grnarova will mittels künstlicher Intelligenz die Arbeitsweise im Rechtswesen revolutionieren. Seit Forbes sie bei «30 under 30» gelistet hat, sind alle Augen auf sie gerichtet.
Mit statistischen Methoden den Krankheitsverlauf vorhersehen
Daten enthalten viel mehr als nur die offensichtliche Information. Mit Statistik lassen sich auch versteckte Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge finden. Darüber forscht Alexander Marx als Fellow am ETH AI Center mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Ein Ziel sind Vorhersagen bei Diabetes von Kindern.
Cookies automatisch filtern und blockieren
Cookie-Banner geben den Nutzer:innen nur scheinbar Kontrolle über ihre Daten. Deshalb haben Forschende aus der Information Security Group eine Browser-Erweiterung entwickelt, die nicht notwendige Cookies mit maschinellem Lernen erkennt und automatisch blockiert.
Wie menschliche und künstliche Intelligenz sich ergänzen können
Mennatallah El-Assady entwickelt KI-Programme, die ihr Vorgehen erklären und den Menschen mitentscheiden lassen. Seit kurzem arbeitet sie am AI Center der ETH Zürich als Pioneer Fellow und entwickelt da intelligente Computerprogramme. Ihre Arbeit hilft zum Beispiel Politikwissenschaftler:innen, Debatten genauer zu analysieren.
«Informatik ist nichts Einschüchterndes»
Vom 28. März bis am 1. April finden die Informatiktage statt. Das Departement Informatik und die Informatikdienste der ETH Zürich sind wieder als Partner mit dabei und bieten eine Vielzahl an Veranstaltungen für Schulklassen, Lehrpersonen sowie einzelne interessierte Schülerinnen und Schüler.
Faszination Roboter
Postdoktorand Moritz Geilinger besuchte die Pestalozzi Schulcamps und zeigte Schulkindern, was ein Roboterforscher macht und welche Anwendungen Roboter in der realen Welt haben können.
«Ich kann fast jeden Tag sagen, ‹Heute habe ich etwas Neues gelernt›»
Postdoc Ece Özkan Elsen spricht in diesem Video darüber, warum sie aus der Industrie in die Forschung zurückgekehrt ist, was sie an medizinischer Datenwissenschaft fasziniert und wie sie andere Frauen in der Informatik unterstützt.
«Die Informatik ist eine Denkschulung»
Professor Ueli Maurer war von Januar 2020 bis Dezember 2021 Studiendirektor des Departements Informatik (D-INFK). In seinem Abschiedsinterview blickt er auf eine intensive, aber dankbare Zeit zurück.
Lebensechte Avatare rücken einen Schritt näher
Einen Menschen detailgetreu und in Bewegung zu modellieren, fordert die Entwickler:innen nach wie vor heraus. Wie es einfacher geht, zeigten Forscher um Otmar Hilliges, Professor am Departement Informatik, in einer neuen Studie: Anstatt jedes Detail zu modellieren, nutzen die Wissenschaftler intelligente Algorithmen, die basierend auf 3D-Bildern von Menschen in einigen wenigen Posen lernen, animierte Ganzkörper-Avatare in allen erdenklichen Posen automatisch darzustellen.
5 Fragen an Christian Kunz
In diesem Interview mit der ETH School for Continuing Education erklärt Christian Kunz, Studierender im CAS ETH in Cyber Security, dass die Weiterbildung Brücken schafft zwischen dem Recht, mit dessen Systematik, Möglichkeiten und Grenzen er vertraut ist, und der Technik, die ihn fasziniert, in der er bisher aber nicht ausgebildet wurde.
«Wir Wissenschaftler:innen müssen für Wahrheit und Objektivität stehen»
Seit Juni 2020 vertritt Prof. Kenny Paterson das Departement Informatik in der Kommission für gute wissenschaftliche Praxis der ETH Zürich. Im Interview spricht er über die Rolle von Wissenschaftlern und wissenschaftliche Integrität in der Informatik.
«Ich hatte das Gefühl, am falschen Ort zu sein»
Einblick in den Studienalltag: In der ersten Folge dieser Videoserie schildert die Informatikstudentin Selin Baris von ihrem Umzug von der Türkei nach Zürich, wie sie ihr Heimweh überwand und lernte, Studium und Freizeit in einem angemessenen Gleichgewicht zu halten.
«Man kann nicht alles von Anfang an perfekt erfinden» - Teil 3/3
Im letzten Teil dieser Videoreihe erzählt uns Niklaus Wirth, welche Türen ihm der Turing Award geöffnet hat und wie er mit jeder Programmiersprache der Perfektion einen Schritt näher kam.
Flavio Pfaffhauser: «Es war der ideale Zeitpunkt, den Sprung zu wagen»
Flavio Pfaffhauser schloss sein Masterstudium in Informatik an der ETH Zürich 2010 ab. Als Chief Innovation Officer (CIO) und Mitgründer des ETH Spin-offs Beekeeper ist es heute seine Mission, den aufsteigenden Softwareanbieter an die Weltspitze zu bringen.
«Die Schweiz hatte es verschlafen» - Teil 2/3
In diesem fortsetzenden Gespräch erzählt Niklaus Wirth von den Hürden, die er bei der Einführung der Informatik in der Schweiz überwinden musste und weshalb der Stempel «USA» damals absolut notwendig war.
Remo Gisi: «Das Gleitschirmfliegen ist sehr algorithmisch»
Remo Gisi studierte von 2005 bis 2012 Informatik an der ETH Zürich und gründete einige Jahre später das Spin-off Tastelab, das sich in der Schnittmenge von Food, Science und Sustainability bewegt. Sein Informatikwissen hilft ihm auch bei Aufgaben und Hobbies, die nichts mit Programmieren zu tun haben.
Kritischer Blick in den Maschinenraum
Wenn Algorithmen Vorurteile verstärken: Doktorandin Afra Amini befasst sich mit der automatisierten Verarbeitung menschlicher Sprache und ihren Fallstricken.
Die Welt schaut zu: Jugend und KI im Kampf gegen den Klimawandel
David Dao, Doktorand im DS3Lab des Departements Informatik, besuchte die UN-Klimakonferenz 2021 und erklärt in diesem Gastbeitrag, was die Informatik für den Klimaschutz tun kann.
«Ich sah mich immer als Ingenieur» - Teil 1/3
Prof. em. Niklaus Wirth entwickelte 1970 die Programmiersprache Pascal und wurde damit weltberühmt. In diesem Gespräch mit Prof. em. Friedemann Mattern spricht Wirth über die Anfänge der Informatik und wie er diese tiefgreifend mitgestaltet hat.
Cornelia Haldemann: «Wir waren eine bunt gemischte Truppe»
Als eine der ersten Informatikstudierenden der ETH Zürich begann Cornelia Haldemann im Jahr 1981 ihr Studium und schloss es 1987 ab. Heute leitet sie das Product Data Management eines international tätigen Schweizer KMUs und blickt Veränderungen nach vielen Berufsjahren entspannt entgegen.
«Die ungeschriebene Regel war, dass niemand aus dem ersten Studienjahr in den Vorstand durfte»
Alexandre de Spindler war in den Jahren 2001-2003 aktives VIS-Mitglied und ist der Gründer der Snowdayz. Visionen-Redakteur Ricardo Heinzmann fragt ihn im Interview zu seiner Zeit im VIS vor 20 Jahren.
Christian Plattner: «Meine Maturaarbeit schrieb ich über polymorphe Computerviren»
Christian Plattner schloss sein Informatikstudium an der ETH Zürich 2002 ab. Er programmierte bereits als Schüler, arbeitete während des Studiums in der Industrie und gründete während des Doktorats die Firma Cleondris, die er bis heute leitet.
«Man muss vorsichtig sein, dass nicht die Lautesten automatisch am meisten Geld kriegen» - Teil 2/2
Carl August Zehnder prägte mit seiner Arbeit nicht nur das Departement Informatik sondern auch den Schweizer Staat und die Gesellschaft. In diesem fortsetzenden Gespräch erläutert der D-INFK-Gründer, was Vereine bringen, wie man in der Informatik den Anschluss nicht verliert und warum Offenheit für Informatiker:innen von grosser Bedeutung ist.
Informatik an der ETH Zürich: 1947 bis heute
Welches war der erste Computer an der ETH Zürich? Seit wann haben ETH-Studierende ein E-Mail-Konto? Wer gründete das Departement Informatik? Die Zeitachse erstreckt sich von 1947 bis 2021 und zeigt die wichtigsten Ereignisse, die zur Gründung des D-INFK 1981 geführt und seine Entwicklung seither beeinflusst haben. Parallel dazu listet sie einige bedeutende Meilensteine der Informatik und der Informationstechnologie.