D-INFK News Channel
Alle Geschichten mit dem Stichwort Institut für Intelligente interaktive Systeme
Willkommen, April Yi Wang
In diesem Interview gibt Professorin Wang einen kleinen Einblick in ihre Forschungsinteressen und erzählt, warum sie sich für eine akademische Karriere entschieden hat. Erfahren Sie ausserdem, welchen Ratschlag sie Informatikstudierenden mit auf den Weg geben möchte.
Faszination Roboter
Postdoktorand Moritz Geilinger besuchte die Pestalozzi Schulcamps und zeigte Schulkindern, was ein Roboterforscher macht und welche Anwendungen Roboter in der realen Welt haben können.
Lebensechte Avatare rücken einen Schritt näher
Einen Menschen detailgetreu und in Bewegung zu modellieren, fordert die Entwickler:innen nach wie vor heraus. Wie es einfacher geht, zeigten Forscher um Otmar Hilliges, Professor am Departement Informatik, in einer neuen Studie: Anstatt jedes Detail zu modellieren, nutzen die Wissenschaftler intelligente Algorithmen, die basierend auf 3D-Bildern von Menschen in einigen wenigen Posen lernen, animierte Ganzkörper-Avatare in allen erdenklichen Posen automatisch darzustellen.
Stelian Coros zum ausserordentlichen Professor befördert
Stelian Coros, zurzeit Tenure-Track-Assistenzprofessor, wurde zum ausserordentlichen Professor für Computergestützte Robotik am Departement Informatik befördert.
Otmar Hilliges erhält zwei «Lasting Impact»-Auszeichnungen
Professor Otmar Hilliges und seine Co-Autoren haben für zwei Paper, die vor zehn Jahren an den Konferenzen IEEE International Symposium on Mixed and Augmented Reality (ISMAR) und ACM Symposium on User Interface Software and Technology (UIST) veröffentlicht wurden, «Lasting Impact»-Auszeichnungen erhalten.
Vier ETH-Professoren zu Max-Planck-Fellows ernannt
Die ETH und das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme verstärken ihre Zusammenarbeit in der Ausbildung von Doktorierenden und in der Forschung: Die ETH-Professoren Otmar Hilliges, Thomas Hofmann, Andreas Krause und Klaas P. Prüssmann werden neu zu Max-Planck-Fellows.
Der Roboter – dein Richter und Tröster
Robotik und maschinelles Lernen übernehmen neu Aufgaben, die bisher Menschen vorbehalten waren: Roboter können Trost spenden, und Algorithmen unterstützen Richter, damit sie faktenbasierte Urteile fällen.
«Ich wollte die Welt nicht retten»
Wie verändert das Internet der Dinge unser Leben? Was bedeutet die Informatik für die Gesellschaft? Professor Friedemann Mattern forschte an kleinen Dingen im grossen Kontext. Letztes Jahr wurde er emeritiert.
Umarmung von einem Roboter
Alexis Block, Doktorandin am Advanced Interactive Technologies Lab der ETH Zürich und am Max Planck ETH Center for Learning Systems, hat HuggieBot entwickelt, einen Roboter, der unser emotionales Wohlbefinden mit Umarmungen verbessert. (Englisch)
Styroporschnitt mit Schwung
Der Werkstoff Styropor fasziniert mit seinen vielen Einsatzmöglichkeiten. Komplexe, kurvenreiche Formen lassen sich jedoch schwer mit herkömmlichen Schneidwerkzeugen herstellen. Hierfür schickt Simon Dünser einen Roboter an die Arbeit, der effizient und präzise einen heissen Draht schwingt.
Virtuelle Realität für den Alltag funktioniert mit Fingertippen
Beim Tippen bringt jeder Finger das Handgelenk anders zum Vibrieren. Diese Erkenntnis nutzen ETH-Forschende um Professor Christian Holz für ein Sensorarmband, das freihändiges, intuitives Arbeiten im virtuellen Raum ermöglicht.
Informatik ist auch Geschichte, Kultur und Gesellschaft
Informatik ist eine junge Wissenschaft, die auf alten Ideen aufbaut. Dieses Verständnis hat Friedemann Mattern über sieben Jahre lang in seiner Vorlesung Informatik II für Elektrotechnikstudierende gefördert. Mit seiner Emeritierung geht eine Ära zu Ende.
Unsere tatsächliche Aufmerksamkeit wird messbar
Mihai Bâce, Doktorand am Institut für intelligente interaktive Systeme, hat mit einer kleinen Gruppe von Forschern ein System entwickelt, mit dem sich die visuelle Aufmerksamkeit auf das Smartphone messen lässt.
Ein Roboter, der hoch-flexible Werkzeuge beherrscht
Unsere Forscher vom Institut für intelligente interaktive Systeme haben einen Heiss-Draht-Schneideroboter entwickelt, dessen Draht sich während der Arbeit flexibel biegen lässt.
«Dies ist ein Schritt zum besseren Verständnis der Ermüdbarkeit»
Die Mehrheit der Patienten mit multipler Sklerose empfindet Ermüdbarkeit (Fatigue) als ihr beschwerlichstes Symptom. Und doch ist diese Ermüdbarkeit nach wie vor kaum erforscht. Die Doktorandin Liliana Barrios will das ändern, indem sie mobile Methoden einführt, mit denen Patienten ihre motorische Ermüdbarkeit häufiger und auf Distanz messen können.
ERC Consolidator Grant für Stelian Coros
Professor Stelian Coros hat einen ERC Consolidator Grant erhalten. In seinem Projekt wird er neue Roboterarten entwerfen, die konforme Materialien so effektiv ausnutzen wie Mensch und Tier.
Das ist Marina, SSRF-Studentin aus Serbien
Marina Draskovic kam von der University of Novi Sad, Serbien, zu uns und verbrachte ihr Student Summer Research Fellowship (SSRF) im Team von Professor Friedemann Mattern. Dort half sie bei der Entwicklung einer App, welche die Ermüdbarkeit bei Patienten mit Multipler Sklerose misst.
Willkommen, Professor Christian Holz
Christian Holz ist seit August 2019 offiziell als Tenure-Track-Assistenzprofessor für Informatik am Departement Informatik der ETH Zürich tätig. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor.
D-INFK am WEF in Davos
D-INFK ist unterwegs nach Davos während des World Economic Forum, vom 22. bis 25. Januar. Besuchen Sie die Ausstellung der ETH Zürich, RETHINKING DESIGN, und lernen Sie SAM, die robotische Hand kennen, gestalten Sie Ihren eigenen Roboter oder spielen Sie ein Computerspiel, das Sie selbst entwickelt haben. (Englisch)
Drohnen vereinfachen Filmanimationen
Filmfiguren realitätsnah zu animieren, erfordert einen grossen technischen Aufwand. ETH-Forscher zeigen nun, dass sich dieser Aufwand mit Hilfe von Drohnen drastisch reduzieren lässt.
Mit dem Virtual-Reality-Handschuh virtuelle Objekte «berühren»
Forscher der ETH Zürich und der EPFL haben einen ultraleichten Handschuh entwickelt, der es seinen Nutzern erlaubt, virtuelle Objekte zu «berühren» und zu manipulieren. Der Handschuh mit dem Namen DextrES wiegt weniger als acht Gramm und gibt seinem Träger ein äusserst realistisches, haptisches Feedback. Zudem bietet er dank künftig möglichem Batteriebetrieb eine noch nie da gewesene Bewegungsfreiheit.
Informatik bringt die Robotik voran
Professor Stelian Coros, Leiter des Computational Robotics Lab, will seine algorithmische Herangehensweise an die Robotik unter Informatik Studierenden verbreiten. (Englisch)
Spektakuläre Bilder dank effizientem Algorithmus
Aufnahmen spektakulärer Actionszenen sind teuer und die gestalterischen Möglichkeiten oft begrenzt. Ein ETH-Doktorand hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem Drohnen gewünschte Bildkompositionen eigenständig umsetzen können.
Professor:innen stellen sich vor: Otmar Hilliges
Assistenzprofessor Otmar Hilliges leitet das Advanced Interactive Technologies (AIT) Lab. Zu seinen Forschungsbereichen zählen Mensch-Computer-Interaktion, erweiterte und virtuelle Realität sowie Mensch-Roboter-Interaktion. (Englisch)
Sparen Computer Energie?
Computer und Kommunikationsnetze benötigen Strom; sie sind für ein bis zwei Prozent des Weltenergieverbrauchs verantwortlich. Andererseits wird mit ihrer Hilfe Energie in anderen Bereichen eingespart, wobei die «smarte» Informationstechnik zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Wieviel Strom braucht das Internet?
Computer sind heute um ein Vielfaches leistungsfähiger als in ihren Anfängen. Aber sind sie auch sparsamer geworden? Ein nicht unerheblicher Teil des Stromverbrauchs geht auf das Konto unserer digitalen Vernetzung.
Energieinformatik-Konferenz 2014
Unverzichtbares Bindeglied zwischen Technik und einer smarten Energienutzung: Konferenz zur Energieinformatik mit Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Smartphone versteht Handzeichen
ETH-Professor Otmar Hilliges und seine Mitarbeiter haben eine App entwickelt, mit welcher Nutzer ihr Smartphone auch mit Gesten bedienen können. Dies erweitert den Umfang möglicher Interaktionen mit den Geräten beträchtlich.
Flugroboter und Speicherarchitekturen fördern
Die ETH Zürich und die ETH Lausanne gehen eine neue Forschungskooperation mit Microsoft Research ein. Microsoft Research unterstützt Informatikprojekte der beiden Hochschulen mit fünf Millionen Schweizer Franken. Forschende des Technologiekonzerns sollen eng mit Wissenschaftlern der ETH und der EPFL zusammenarbeiten.
Otmar Hilliges neuer Assistenzprofessor am Departement Informatik
Otmar Hilliges ist ein anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Interaktion (Human Computer Interaction). Hilliges erforscht vor allem Techniken im Bereich „augmented reality“. Mit seinem Forschungsfeld setzt er die erfolgreiche Tradition der ETH Zürich in der Nutzbarmachung von Computerleistung auf moderne Art fort.
Prof. Friedemann Mattern über die Infosphäre: die Computer-Metamorphose
Heute stellen Computer keine Rechenmaschinen oder EDV-Anlagen mehr dar, sondern Fenster zum Internet. Bald werden sie eine weitere Verwandlung durchmachen.
VIS-Informatik-Kontaktparty 2011
Professor Friedemann Mattern, Departementsvorsteher des Departements Informatik, zur Kontaktparty 2011.