D-INFK News Channel
Alle Geschichten mit dem Stichwort Center und Kooperationen
Wie Top-Forschende internationale Firmen in die Schweiz bringen
Mit ihrem exzellenten Ruf zieht die ETH Spitzenforscherinnen und -forscher aus aller Welt an. Das wiederum lockt internationale Unternehmen wie Microsoft nach Zürich und bietet die Möglichkeit, neue Forschungsprojekte zu etablieren. Professor Marc Pollefeys vom Departement Informatik leitet heute neben seinee Lehr- und Forschungstätigkeit an der ETH Zürich das Mixed Reality & AI Lab von Microsoft.
Ein Schub für KI für wissenschaftliche Entdeckungsanwendungen
IBM und die ETH Zürich kündigen einen Discovery Accelerator Hub innerhalb des ETH AI Centers an, nachdem die ETH der AI Alliance beigetreten ist. (EN)
Die Grossartigkeit der Objektivität und ein paar handfeste Beweise
Seinen Doktor in Mathematik machte Raphael Steiner mit 21 Jahren. Jetzt fördert der Schweizerische Nationalfonds seine Forschung im Institut für theoretische Informatik an der ETH auf dem Gebiet der Graphen-Theorie. Dabei geht es unter anderem um den Beweis einer über 80 Jahre alten Vermutung.
Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar
Professor Gunnar Rätsch und weitere Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.
Torsten Hoefler neu am CSCS als Chief Architect für Machine Learning
Professor Torsten Hoefler gehört ab dem 1. September 2023 dem Nationalen Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz (CSCS) an. Das CSCS mit seiner kommenden «Alps»-Hochleistungsrecheninfrastruktur und der ETH-Professor wollen gemeinsam Methoden und Anwendungen des Machine Learning (ML) und der künstlichen Intelligenz (KI) auf den Prüfstand stellen und vorantreiben.
Auf der Suche nach der intelligenten Maschine
ETH AI Center Fellow Elvis Nava bringt Robotern bei, mündliche oder schriftliche Befehle auszuführen. Dafür schickt er sie in ein Trainingslager, wo sie lernen, Bild-, Text-, und Bewegungsdaten zu kombinieren.
Mit Computergrafik zur besseren Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
PD Dr. Andreas Müller vom Universitätsspital Basel und Dr. Barbara Solenthaler von der Computer Graphics Laboratory am D-INFK verbinden Medizin und Computergrafik, um die präoperative Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten zu verbessern. (auf Englisch)
«Games sind Empathiemaschinen»
Johanna Pirker, Assistenzprofessorin an der Technischen Universität Graz, war von September bis Oktober Gastprofessorin am Game Technology Center (GTC) der ETH Zürich. Im Interview erklärt sie, was wir aus Spielen lernen können und warum unser Bild von Gamer:innen nicht der Realität entspricht.
Ein Lehrbuch wird lebendig: Augmented Reality für Zahnmediziner
Game Developer des ETH Game Technology Centers haben eine App programmiert, die Zahnmediziner:inen die Prozesse des Knochenumbaus spielerisch vermittelt. Die Handykamera auf das Lehrbuch gerichtet, finden sich die Lernenden auf der Knochenoberfläche wieder, wo sie Zellen beim Knochenabbau helfen.
Ryan Cotterell schliesst Partnerschaft mit Schweizer Deep-Tech-Unternehmen Typewise
In der neuen Zusammenarbeit mit Professor Ryan Cotterell geht es um KI-Textvorhersagetechnologien mit einer Spezialisierung auf fortgeschrittene Satzvorhersage, Grammatikhilfe, Unternehmensanpassung und Sprachunterstützung. Das Projekt wird von der Schweizer Innovationsagentur Innosuisse finanziert.
Mit statistischen Methoden den Krankheitsverlauf vorhersehen
Daten enthalten viel mehr als nur die offensichtliche Information. Mit Statistik lassen sich auch versteckte Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge finden. Darüber forscht Alexander Marx als Fellow am ETH AI Center mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Ein Ziel sind Vorhersagen bei Diabetes von Kindern.
Neue, hochaufgelöste Modelle führen Wetter und Klima zusammenlimate
Die Forschungsinitiative EXCLAIM entwickelt eine neue Generation von hochaufgelösten Wetter- und Klimamodellen. D-INFK-Professoren Torsten Hoefler und Andreas Krause, sowie das Swiss Data Science Center, sind Teil des interdisziplinären Projekts.
«Vertrauenswürdige KI erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit»
Wie zuverlässig sind Entscheidungen, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basieren? Professor Andreas Krause, Vorsitzender des ETH AI Centers und Leiter der Learning and Adaptive Systems Gruppe, über vertrauenswürdige künstliche Intelligenz.
Der Roboter – dein Richter und Tröster
Robotik und maschinelles Lernen übernehmen neu Aufgaben, die bisher Menschen vorbehalten waren: Roboter können Trost spenden, und Algorithmen unterstützen Richter, damit sie faktenbasierte Urteile fällen.
Natürlich ist es für Mädchen!
Unter der Leitung von D-INFK Professor Juraj Hromkovic trainierte das ABZ Schülerinnnen und Schüler für den Robotik-Wettbewerb «First Lego League». Eines der finalen Teams hat die ETH-Rektorin Sarah Springman an der ETH für einen Besuch empfangen.
Datenwissenschaft und künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl
Das Bundesamt für Statistik (BFS) arbeitet mit dem «Swiss Data Science Center» zusammen, um die Nutzung von Datenwissenschaften und KI innerhalb der Bundesverwaltung voranzutreiben.
Eine coole Zusammenarbeit
Bühler AG und das Swiss Data Science Center haben einen neuen Ansatz für die Werkzeugkühlung entwickelt, um die Produktivität des Prozesses bei gleichbleibend guter Bauteilqualität weiter zu erhöhen.
Begabtenförderung: mit Informatik zu neuer Motivation
Begabte Kinder sind in der Schule häufig unterfordert. Darunter leiden ihre Motivation und die Freude am Lernen. Das Zentrum für Begabtenförderung am Departement Informatik will dem mit ausserschulischen Förderkursen entgegenwirken.
Mehr Profil für die Quantenforschung
Die Quantenforschung ist heute längst nicht mehr nur eine Domäne der Physik. Mit dem neuen Kompetenzzentrum «ETH Quantum Center» sollen die verschiedenen Aktivitäten an der ETH Zürich in diesem Bereich nun noch besser vernetzt und gegen aussen hin sichtbar gemacht werden.
App erweckt Bilder zum Leben
Mit einer App des Game Technology Center an der ETH Zürich können Besucher die neue Ausstellung der Graphischen Sammlung interaktiv erleben.
Neues Zentrum für KI-Forschung
Das neu eröffnete ETH AI Center intensiviert den Dialog mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft über eine innovative und vertrauensfördernde Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz.
Wegbereiter einer vertrauenswürdigen KI
Alexander Ilic ist der Geschäftsführer des neu gegründeten ETH AI Centers, das am 20. Oktober offiziell eröffnet wird. Was bewog den Unternehmer, an die ETH Zürich zurückzukehren?
Wenn Computer sprechen lernen
Am Media Technology Center wird Computern Schweizerdeutsch beigebracht und nach KI-Anwendungen für den Redaktionsalltag gesucht. Professor Ryan Cotterell wurde im Rahmen der Medientechnologie-Initiative berufen und verbindet Linguistik, automatisierte Sprachverarbeitung und künstliche Intelligenz, um den Ein-Lösungsansatz moderner Übersetzungsprogramme zu ändern.
Alles KI?
Künstliche Intelligenz verändert unseren Alltag aber auch die Forschung. Die ETH Zürich fördert Innovationen und das Vertrauen in diese aufstrebende Technologie. Dazu gehören die Verlängerungen ihrer Partnerschaft mit der Max-Planck-Gesellschaft, die Lancierung des European Laboratory for Learning and Intelligent Systems (ELLIS) und die Eröffnung des AI Centers. Professoren Thomas Hofmann und Andreas Krause führen diese Bestrebungen mit an.
Grundlagen für eine vertrauenswürdige KI
Das europäische KI-Netzwerk ELLIS feiert heute seinen Start. Die ETH ELLIS Unit ist ein integraler Bestandteil des neuen ETH AI Center, beide von Prof. Andreas Krause geleitet.
«Der grösste Erfolg wäre, wenn das Center in etwas Grösserem aufgehen würde»
Das Max Planck ETH Center for Learning Systems wurde soeben für fünf Jahre verlängert. Co-Direktor Prof. Thomas Hofmann erklärt, welche Rolle er für das Center in Europa sieht.
Virtuell wird real
Ein Schritt zu neuen Medienwelten: Das Media Technology Center der ETH Zürich forscht daran, wie man Augmented Reality konkret umsetzen kann und unterstützt Medienunternehmen auf dem Weg in die Zukunft.
Eine einzigartige Möglichkeit, die neuste Technologie zu erforschen
Prof. Gustavo Alonso wird einen Xilinx Adaptive-Compute-Forschungscluster (XACC) an der ETH Zürich leiten. Der Cluster soll neuartige Forschung im Hochleistungsrechnen unterstützen. (Englisch)
Maschinen lernen Schweizerdeutsch
Sprachassistenten sind der Schweizer Mundart nicht mächtig. Das ETH Media Technology Center will das ändern und Maschinen unterschiedliche schweizerdeutsche Dialekte beibringen.
Swiss Data Science Center: Datenwissenschaft stärken
Datenwissenschaftliche Methoden kommen in Forschung und Industrie zur Anwendung. Um die datenbasierte Forschung zu fördern, wurde vor zweieinhalb Jahren das Swiss Data Science Center gegründet. Das Zentrum wird von der ETH Zürich und der EPFL gemeinsam getragen und von den Informatikdepartementen beider Fachhochschulen unterstützt. Seinem Ziel, Data Science in Wissenschaft und Industrie offener, transparenter und zugänglicher zu machen, ist es bereits ein gutes Stück näher gekommen.
Programmieren mit Buntstift
Elektronische Geräte können die Kreativität unserer Kinder fördern, ist Stéphane Magnenat vom Game Technology Center überzeugt. Doch dazu braucht es Apps, die eine Brücke zur realen Welt schlagen.
Neues ETH-Zentrum für Grundlagen der Datenwissenschaft
Neue ETH+ Initiative zur Stärkung der Datenwissenschaft, verteilt über mehrere Departemente, ging im Januar 2019 an den Start.
Zürichs Traumtechniker
Seit einem Jahrzehnt tüfteln Computergrafik-Spezialisten wie Prof. Markus Gross und Prof. Bob Sumner an neuen Technologien für Disney.
Licht in dunkle Daten bringen
Dunkle Daten sind Dokumente, die nicht maschinenlesbar sind. Gemeinsam mit Zurich Insurance bringt Prof. Ce Zhang Licht ins Dunkel.
Mit dem Geist der japanischen Poesie zur innovativen Datenwissenschaft
Das Swiss Data Science Center der ETH Lausanne und der ETH Zürich ist erfolgreich gestartet. Bereits im September konnten die Wissenschaftler des Zentrums ihre Open-Source Plattform Renga lancieren. Nun wurden auch die ersten Forschungsprojekte bestimmt, die gefördert werden sollen.
Videospieltechnologie inspiriert Kreativität
Forschende der ETH Zürich im Bereich Videospieltechnologien arbeiten mit Disney Research Zurich zusammen, um altvertraute Erfahrungen mit neuartigen digitale Technologien zur «erweiterten Kreativität» zu kombinieren. (Englisch)
Medientechnologie-Initiative lanciert
Die ETH Zürich begründet eine Professur und ein neues Zentrum für Medientechnologie. Ermöglicht wird dies durch die Partnerschaft mit den Medienhäusern Tamedia, Ringier und der NZZ-Mediengruppe. Ziel des Zentrums ist es, Praxis und Forschung näher zusammenzubringen und den technologischen Fortschritt für den Medienplatz Schweiz nutzbar zu machen.
Kreative Kinder dank Spielzeug-Apps
Durch «Augmented Creativity» sollen Kinder zu mehr Kreativität, Kooperation und Interaktion mit ihrer Umwelt animiert werden. Das «Game Technology Center» der ETH Zürich präsentiert seine neusten Apps auf diesem Gebiet an der Informatikmesse CeBIT.
Maschinen das Lernen beibringen
Maschinen sollen nicht nur intelligenter, sondern auch lernfähiger werden. Um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben, eröffnen die ETH Zürich und die Max-Planck-Gesellschaft heute offiziell das Max Planck ETH Center for Learning Systems. Die Wissenschaftler möchten verstehen, was die theoretischen Prinzipien des Lernens sind und wie sie diese auf reale Maschinen anwenden können.
Ausbau der Informationssicherheit
Die ETH Zürich kann das Zurich Information Security and Privacy Center (ZISC) ausbauen. Möglich macht dies eine zweckgebundene Donation der Zürcher Kantonalbank an die ETH Zürich Foundation in der Höhe von fünf Millionen Schweizer Franken.
Neuer ETH-Hub für Computerspiele
Am Departement Informatik der ETH Zürich entsteht ein «Game Technology Center». Dieses soll das Schweizer Know-How in der Entwicklung von Computerspielen bündeln. Dies wurde am Mittwoch im Rahmen der Abschlusspräsentation des «Game Programming Laboratory» bekannt gegeben.
Eine Kultur des Zurückgebens gestalten
In diesem Interview spricht der CEO von Avaloq über die Spende seines Unternehmens an das Excellence Scholarship & Opportunity Programme der ETH. Das Unternehmen hat die Paradigmen in der modernen Bankensoftware verändert und glaubt fest an die Kraft der Hochschulbildung. So beweist es, dass ein Unternehmen an und für sich philanthropisch sein kann. (Englisch)
Google und die ETH: Innovativer Tech-Gigant trifft führende Wissensvermittlerin
Gute Unternehmen sind schwer zu finden; gute Menschen mit dem höchsten Potenzial können noch schwieriger sein. Aber wenn sich beide Parteien zusammentun, dann können revolutionäre Dinge geschehen. Seit Jahren arbeiten Google und die ETH auf verschiedenen Ebenen eng zusammen, um die maximale Wirkung und den maximalen Wert ihrer Forschung und Innovation zu erreichen. (Englisch)
Die ETH tanzt mit Google Tango
Im «Project Tango» entwickelt Google unter anderem zusammen mit Hochschulen Mobilgeräte, welche die Umgebung dreidimensional wahrnehmen und auch die Navigation in Innenräumen ermöglichen. Die ersten Geräte sollen nächstes Jahr auf den Markt kommen. Am Projekt ist die ETH Zürich massgeblich beteiligt.
Maschinen das Lernen lehren
Die Maschinen, die uns umgeben, werden nicht nur immer intelligenter, sie werden auch lernfähiger. Um die nächste Generation von Informatikern auf die Herausforderungen dieses sich rasant entwickelnden Forschungsfeldes vorzubereiten, spannt die ETH Zürich nun mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme zusammen.
Paradigmenwechsel: Neues Forschungsnetzwerk im Bereich der lernenden Systeme gegründet
Die ETH Zürich und das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme haben ein Forschungsnetzwerk im Bereich der lernenden Systeme gegründet. (Englisch)
Flugroboter und Speicherarchitekturen fördern
Die ETH Zürich und die ETH Lausanne gehen eine neue Forschungskooperation mit Microsoft Research ein. Microsoft Research unterstützt Informatikprojekte der beiden Hochschulen mit fünf Millionen Schweizer Franken. Forschende des Technologiekonzerns sollen eng mit Wissenschaftlern der ETH und der EPFL zusammenarbeiten.
Oscar-würdige Rauchzeichen
Grosse Ehre für ETH-Professor und Disney-Direktor Markus Gross: Zusammen mit einem ehemaligen Postdoktoranden und zwei weiteren Wissenschaftlern aus den USA erhält er einen «Tech-Oscar» von der Academy of Motion and Picture Arts and Sciences (AMPAS). Sie entwickelten ein Verfahren, das mittlerweile führende Spezialeffekt-Studios für die Simulation von Rauch und Explosionen in Hollywoodfilmen einsetzen.