D-INFK News Channel
Alle Geschichten mit dem Stichwort Mensch-Maschine Interaktion
Eurographics Gold Medal für Markus Gross
Professor Markus Gross erhält die Eurographics Gold Medal 2024 für seine herausragenden Forschungsbeiträge, für seine Beiträge zur Verbindung von Industrie und Wissenschaft und für seine Führungsrolle in diesem Bereich. Herzlichen Glückwunsch!
Teamwork zwischen Mensch und Roboter
Wie können Roboter und Menschen zusammenarbeiten? Forscher von Microsoft und der ETH Zürich verwenden Mixed-Reality-Geräte, um die Interaktion zwischen Mensch und Roboter einfach und intuitiv zu machen. Dies wird es Robotern ermöglichen, aus der Interaktion mit Menschen zu lernen und komplexere Aufgaben zu erfüllen.
Willkommen, April Yi Wang
In diesem Interview gibt Professorin Wang einen kleinen Einblick in ihre Forschungsinteressen und erzählt, warum sie sich für eine akademische Karriere entschieden hat. Erfahren Sie ausserdem, welchen Ratschlag sie Informatikstudierenden mit auf den Weg geben möchte.
Telekonferenzen mit ViGather neudefinieren
Neuigkeiten aus der Forschung: Professor Christian Holz und seine Forschungsgruppe haben ein neues Telekonferenzsystem namens ViGather entwickelt. Das System ermöglicht es den Teilnehmenden von unterschiedlichen Geräten aus - VR/XR-Geräte und herkömmliche Laptops, Tablets oder PCs - als Avatare an immersiven 3D-Meetings teilzunehmen.
Otto-Hahn-Medaille für Alexis Block
Die Max-Planck-Gesellschaft ehrt Alexis Block, eine ehemalige Doktorandin am Max Planck ETH Center for Learning Systems, mit der Otto-Hahn-Medaille für ihre grundlegende und innovative Forschung auf dem Gebiet der Mensch-Roboter-Interaktion.
Forschende an der ETH Zürich entwickeln KI-Touchscreen mit Superauflösung
Forschende am Sensing, Interaction & Perception Lab haben CapContact entwickelt, eine KI-Lösung, mit der Touchscreens Berührungen mit achtmal höherer Auflösung erfassen als existierende Geräte.
Virtuelle Realität für den Alltag funktioniert mit Fingertippen
Beim Tippen bringt jeder Finger das Handgelenk anders zum Vibrieren. Diese Erkenntnis nutzen ETH-Forschende um Professor Christian Holz für ein Sensorarmband, das freihändiges, intuitives Arbeiten im virtuellen Raum ermöglicht.
Unsere tatsächliche Aufmerksamkeit wird messbar
Mihai Bâce, Doktorand am Institut für intelligente interaktive Systeme, hat mit einer kleinen Gruppe von Forschern ein System entwickelt, mit dem sich die visuelle Aufmerksamkeit auf das Smartphone messen lässt.
Wenn Computer sprechen lernen
Am Media Technology Center wird Computern Schweizerdeutsch beigebracht und nach KI-Anwendungen für den Redaktionsalltag gesucht. Professor Ryan Cotterell wurde im Rahmen der Medientechnologie-Initiative berufen und verbindet Linguistik, automatisierte Sprachverarbeitung und künstliche Intelligenz, um den Ein-Lösungsansatz moderner Übersetzungsprogramme zu ändern.
«Dies ist ein Schritt zum besseren Verständnis der Ermüdbarkeit»
Die Mehrheit der Patienten mit multipler Sklerose empfindet Ermüdbarkeit (Fatigue) als ihr beschwerlichstes Symptom. Und doch ist diese Ermüdbarkeit nach wie vor kaum erforscht. Die Doktorandin Liliana Barrios will das ändern, indem sie mobile Methoden einführt, mit denen Patienten ihre motorische Ermüdbarkeit häufiger und auf Distanz messen können.
Maschinen lernen Schweizerdeutsch
Sprachassistenten sind der Schweizer Mundart nicht mächtig. Das ETH Media Technology Center will das ändern und Maschinen unterschiedliche schweizerdeutsche Dialekte beibringen.
Werden in Zukunft interaktive Handschuhe die Schnittstellen zu Computern sein?
Der Doktorand Oliver Glauser aus der Interactive Geometry Lab stellt in diesem Video einen Handschuh vor, der Handbewegungen in Echtzeit erfassen kann.
Mit dem Virtual-Reality-Handschuh virtuelle Objekte «berühren»
Forscher der ETH Zürich und der EPFL haben einen ultraleichten Handschuh entwickelt, der es seinen Nutzern erlaubt, virtuelle Objekte zu «berühren» und zu manipulieren. Der Handschuh mit dem Namen DextrES wiegt weniger als acht Gramm und gibt seinem Träger ein äusserst realistisches, haptisches Feedback. Zudem bietet er dank künftig möglichem Batteriebetrieb eine noch nie da gewesene Bewegungsfreiheit.
Smartphone versteht Handzeichen
ETH-Professor Otmar Hilliges und seine Mitarbeiter haben eine App entwickelt, mit welcher Nutzer ihr Smartphone auch mit Gesten bedienen können. Dies erweitert den Umfang möglicher Interaktionen mit den Geräten beträchtlich.